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Selbsthilfe Suchterkrankung meistern

Selbsthilfegruppen für Suchtkranke

Unter dem Dach der Caritas gibt es neben den Kreuzbundgruppen weitere ehrenamtlich organisierte Selbsthilfegruppen in Cochstedt, Stendal, Osterburg und Lutherstadt Wittenberg.

Erfahrungen und statistische Erhebungen zeigen, dass der Erfolg jeglicher Behandlung vom Besuch einer Selbsthilfegruppe positiv beeinflusst wird.

Durch den Erfahrungsaustausch mit der Gruppe ist es den Einzelnen möglich, ihre Probleme zu lösen, eine bejahende Lebenseinstellung zu erreichen und sich in der Realität des Alltags zurechtzufinden.

Die Selbsthilfe ist ein wichtiger Teil der Hilfen für Menschen mit einer Suchterkrankung. So kommt zum Beispiel jede(r) dritte Betroffene in die Selbsthilfe, ohne zuvor eine professionelle therapeutische Behandlung durchlaufen zu haben. Ca. 80 Prozent der Menschen mit einer Suchterkrankung, die regelmäßig eine Selbsthilfegruppe besuchen, leben dauerhaft abstinent.

Die Arbeit der Selbsthilfe ist ein wichtiger Bestandteil des Suchthilfenetzwerkes und eine wichtige Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der Abstinenz.

Selbsthilfegruppen vor Ort

Abstinent leben

Name des Krankheitsbildes

Abstinent leben mit Suchterkrankungen

Erläuterung des Krankheitsbildes

Suchterkrankungen wie zum Beispiel Alkoholsucht, Drogen

Anliegen der SHG

Wir bieten Hilfestellungen bei Problemen die durch Suchterkrankungen entstehen und fördern gemeinsam einen abstinenten Lebensstil

Termine

Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag ab 17-19 Uhr im Saftladen Salbke, Greifenhagener Str. 7,
39122 Magdeburg

 

 

Abstinent Leben mit der Suchterkrankung

Name des Krankheitsbildes

Suchterkrankungen von Alkohol, illegalen Drogen und Polytoxikomanie

Erläuterung des Krankheitsbildes

Substanzgebundene Abhängigkeit von illegalen Drogen, aber auch Medikamente und Alkohol

Anliegen der SHG

Unsere SHG bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Krisen und Notfälle treten auch am Wochenende auf und dann ist es gut, ein Netzwerk oder einen Ansprechpartner zu haben, das/der für einen da ist. Oft bestehen zwischen den Mitgliedern auch Kontakte, die über das wöchentliche Treffen der Selbsthilfegruppe hinausgehen und so eine unschätzbare Unterstützung bieten können.

Arbeit der SHG

Neben den wöchentlichen Treffen finden auch unregelmäßig weitere Gruppenaktivitäten statt z.B. Grillfeste, Radtouren, Ausflüge. Die Basis unserer Gruppenarbeit bilden Ehrlichkeit du Vertrauen. Unsere Gruppe ist für alle Rehabilitanden der Magdeburger Tagesklinik offen (auch Ehemalige) - Interessierte können ohne Anmeldung oder Einladung zu den wöchentlichen Treffen vorbeikommen.

Termine

Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag ab 17 Uhr im Gemeindehaus Nicolaikirche, Brüderstraße 1A, 39124 Magdeburg

ADROME e. V. Wohnheim "Siems" OT Sichau

Telefon: +49 39082 433
Telefax: +49 39082 930820
E-Mail: w.siems@adrome-info.de

Siems 17
39649 Hansestadt Gardelegen

Begegnung-Sucht

Erläuterung des Krankheitsbildes:

Gemäß ICD-10 handelt es sich bei krankhaftem Alkoholgebrauch um eine Gruppe von psychischen, kognitiven und körperlichen Phänomenen, die sich nach wiederholtem Substanzgebrauch entwickeln. Typische Merkmale sind: ein starker Wunsch, die Substanz einzunehmen, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren, und anhaltender Substanzgebrauch trotz schädlicher Folgen. Dem Substanzgebrauch wird Vorrang vor anderen Aktivitäten und Verpflichtungen gegeben. Es entwickelt sich eine Toleranzerhöhung und manchmal ein körperliches Entzugssyndrom.

Anliegen der SHG:

Die Selbsthilfegruppe ermöglicht Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, einen Austausch mit anderen Betroffenen. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe unterstützt die Betroffenen langfristig, ein abstinentes Leben zu führen. Das Rückfallrisiko sinkt dadurch erheblich.

Arbeit der SHG:

Die Mitglieder der Gruppe tauschen ihre Erfahrungen aus, geben sich gegenseitig Kraft und Mut. Sie unterstützen sich gegenseitig bei persönlichen sowie bei alltäglichen Herausforderungen.

Frauen und Sucht

Erläuterung des Krankheitsbildes:

Die Kriterien für eine Medikamentenabhängigkeit (nach ICD.10) lauten:

  • Starker Wunsch oder eine Art Zwang, ein Medikament zu nehmen.
  • Verminderte Kontrolle über den Medikamentengebrauch.
  • Körperliche Entzugserscheinungen bei Beendigung oder Verringerung des Medikamentenkonsums
  • Toleranzentwicklung
  • Zunehmende Vernachlässigung anderer Interessen oder Hobbys zugunsten des Medikamentenkonsums.
  • Erhöhter Zeitaufwand, um Medikamente zu beschaffen, zu trinken oder sich von den Folgen zu erholen.
  • Unveränderte Medikamenteneinnahme trotz des Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen

Wenn mehr als 3 Merkmale zutreffen, ist von einer Medikamentenabhängigkeit auszugehen.

Anliegen der SHG:

Die Selbsthilfegruppe ermöglicht Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen, einen geschlechtshomogenen Austausch. Frauen haben andere Themen und Stärken als Männer. In dieser Gruppe können Frauen offen und vertrauensvoll reden.
Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe unterstützt die Betroffenen langfristig, ein abstinentes Leben zu führen. Das Rückfallrisiko sinkt dadurch erheblich.
Die Gruppe richtet sich an suchterkrankte oder suchtgefährdete Frauen ab dem 18. Lebensjahr, mit dem Schwerpunkt Medikamente. Auch Frauen anderer Süchte sind in dieser Gruppe herzlich willkommen.

Arbeit der SHG:

Die Mitglieder der Gruppe tauschen ihre Erfahrungen aus, geben sich gegenseitig Kraft und Mut. Sie unterstützen sich gegenseitig bei persönlichen sowie bei alltäglichen Herausforderungen.

Happy People (dt. glückliche Menschen)

Erläuterung des Krankheitsbildes:

  • Suchtkriterien der WHO
  • nachlassen anderer Vergnügen/ Interessen
  • Alkoholkonsum wird trotz schädlicher Folgen für den Betroffenen weitergeführt
  • starker Wunsch bzw. Zwang weiter zu konsumieren
  • Toleranzentwicklung/ Dosissteigerung
  • Kontrolle über die getrunkene Menge, Beginn und Ende des Trinkens geht verloren
  • Entzugserscheinungen entstehen

Anliegen der SHG:

In Deutschland sind ca. 1,3 Mio. Menschen von der Alkoholabhängigkeit betroffen. 20.000 Betroffene sterben pro Jahr an den direkten und indirekten Folgen dieser Krankheit. 15% dieser Menschen begehen Suizid. Die Rückfallquote liegt bei 70-80%. Für die Angehörigen der Betroffenen sind diese Zahlen besonders erschreckend. Die Frage nach der Möglichkeit eines Hilfsangebotes wird daraus besonders deutlich. Die SHG "Happy People" (zu deutsch. "glückliche Leute") möchte den Angehörigen von Alkoholkranken helfen und ihnen wieder Mut zusprechen, kraftvoller und unabhängiger mit ihrem Partner umzugehen.

Arbeit der SHG:

Durch die Sucht des Partners ist oft eine Co-Abhängigkeit zu verzeichnen. Frau Ribal kennt sich in dieser Thematik gut aus, da sie Vorträge über Suchterkrankungen hält, die betriebliche Suchtkrankenhilfe bei ihrem Arbeitgeber vollzieht und im sozialen Projekt "Saftladen" als ehrenamtliches Mitglied in der Suchtkrankenhilfe (Klärung der Frage: Bin ich süchtig?) tätig ist sowie als Suchtberaterin die Angehörigengruppe im sozialen Projekt "Saftladen" seit 28.07.2017 betreut.

Ein Austausch unter Angehörigen ist dahingegen sinnvoll, da auch diese Menschen eine Menge durchgemacht haben. Ihr Leid oder ihre Erfahrungen aufzufangen oder den Tod eines geliebten Menschen zu verkraften ist nicht einfach. Fragen wie: "Was kann ich tun? / Wie kann ich einem "nassen" Alkoholkranken Menschen helfen?" werden daraus deutlich. In der Gruppenstunde werden Wahrnehmungen, Lebenseinstellungen und das weitere Handeln besprochenen.

Treffpunkt: 

"Saftladen" im Bürgerhaus "Alte Schule" in Salbke, Greifenhagener Straße 7, 39122 Magdeburg,

Termine: 

alle 14 Tage Freitags um 15.30 Uhr


Kreuzbund Magdeburg

In der Sucht-Selbsthilfegruppe des Kreuzbundes finden abhängigkeitskranke Frauen und Männer Rat und Hilfe darüber, wie sie Wege aus ihrer Abhängigkeit von Stoffen wie Alkohol oder Medikamenten oder auch suchtverwandten Verhaltensstörungen wie Glücksspiel oder Internetgebrauch finden können.

Die Gruppenmitglieder begleiten und unterstützen sich gegenseitig. In der Gruppengemeinschaft kommt man sich einer abstinenten und glücklichen Lebensführung immer näher. Die Gruppenmitglieder wollen einander ein suchtfreies Leben führen und ein gesundes Leben mit Zuversicht, Zufriedenheit und Freude ermöglichen. Die Gemeinschaft im Kreuzbund ist für alle da, egal, ob jemand allein lebt oder eine Familie hat.

Erläuterung des Krankheitsbildes:

Die Selbsthilfegruppen des Kreuzbundes bieten Suchtkranken und ihren Angehörigen Hilfe, um aus dem Teufelskreis der Sucht auszusteigen. Die Gruppenarbeit ist auf die Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten. Sie bietet Hilfe durch gleichermaßen Betroffene. 

Besonderes Merkmal des Kreuzbundes ist die Einbeziehung der Angehörigen in die Arbeit. Denn die ganze Familie leidet unter der Abhängigkeit. Um gemeinsam einen Weg aus der Sucht zu finden und dem Abhängigen die erforderliche Unterstützung und den notwendigen Halt zu geben, treffen sich Angehörige und Suchtkranke gemeinsam in einer Gruppe. Neben der Gruppenarbeit veranstalten die Kreuzbundmitglieder alkoholfreie Freizeiten, Ausflüge und Feiern.

Anliegen der SHG:

Die Kreuzbund Suchtselbsthilfegruppe Magdeburg wenden sich an Menschen,

  • die ein Suchtproblem haben oder suchtgefährdet sind
  • die ihren Suchtmittelkonsum reduzieren oder einstellen wollen
  • die durch die Sucht eines Familienmitglieds belastet sind
  • die nach Wegen suchen, die Hürden des Alltags zu überwinden und wieder Spaß am Leben zu finden

Arbeit der SHG:

Die Kreuzbund Suchtselbsthilfe Magdeburg unterstützt alle, die Wege in ein suchtmittelfreies Leben finden und sich über Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten informieren möchten. Die Kreuzbundgruppe ist ein wichtiges Bindeglied im System der Suchthilfe der Caritas im Bistum Magdeburg und sie kooperiert mit Fachkliniken und Beratungsstellen vor Ort. Durch individuelle Hilfe sollen suchtbetroffene Menschen und Angehörige gesunden und wieder eingegliedert werden in Familie, Beruf und Gesellschaft.

Im Interkulturellen Beratungs- und Begegnungszentrum des Diözesan-Caritasverbandes Magdeburg in der Karl-Schmidt-Straße 5c in Magdeburg-Buckau ist jeder beim Kreuzbund willkommen. 
Betroffene, Hilfesuchende und Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

LOS - Leben ohne Stoff (illegale Drogen, multipler Substanzgebrauch)

Anliegen der SHG:

Unsere angeleitete/ moderierte Selbsthilfegruppe bietet jungen drogenabhängigen Frauen und Männern die Möglichkeit mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Die SHG ist offen für Menschen die nach der Therapie ihre Abstinenz festigen wollen, wie auch für jene, die sich noch auf dem Weg in eine drogenfreie Zukunft befinden.

Arbeit der SHG:

Neben den vierzehntägigen Treffen der SHG "Leben ohne Stoff" besteht die Zielstellung auch darin, sich durch gemeinsame Freizeitaktivitäten ein abstinentes Umfeld zu schaffen, und sich so zu stabilisieren und individuell zu vernetzen.

Die Grundsätze der Gruppenarbeit bestehen aus Ehrlichkeit, Vertrauen und Verschwiegenheit. Die Gruppe ist offen für jeden - Interessierte können ohne eine vorherige Anmeldung zu den Treffen erscheinen.

Selbsthilfegruppe „MUT" Stendal

Treffen: mittwochs, 19 Uhr
Stadtseeallee 1
39576 Hansestadt Stendal

Die Suchtselbsthilfegruppe des Caritasverbandes trifft sich immer donnerstags um 18:00 Uhr in Stendal in der Stadtseeallee 1.

Ansprechpartner für die Gruppe ist:

Klaus Schuldt
Mobil: +49 173 2186945
E-Mail: klaus-schuldt@web.de 


Selbsthilfegruppe „Alkohol" Cochstedt

Treffen: Montags, 19 Uhr
Rathaus / Markt
06449 Cochstedt

Selbsthilfegruppe „Alkohol" Osterburg

Treffen: mittwochs, 19 Uhr
Melkerstraße 49 b
39606 Hansestadt Osterburg (Altmark)

Selbsthilfegruppe „Alexius" Lutherstadt Wittenberg

Treffen: donnerstags, 19 Uhr
Klinik Bosse - Hans-Lufft-Straße 5
06886 Lutherstadt Wittenberg

Sucht - Guttemplergemeinschaft "Elbaue"

Erläuterung des Krankheitsbildes:

Abhängigkeit ist kein Ausdruck persönlicher Schwäche, sondern eine erfolgreich behandelbare Erkrankung. Eine Abhängigkeit betrifft jedoch nicht allein den suchtkranken Menschen, sondern beeinträchtigt immer auch die Entwicklung und den Zusammenhalt seiner sozialen Beziehungen, besonders der Familie.

Anliegen der SHG:

Hilfe für Suchtkranke und ihre Angehörigen, Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege durch ehrenamtliche Hilfe und Unterstützung bei der Suchtprävention und Überwindung der Sucht (Alkohol, Drogen und Medikamente).

Arbeit der SHG:

Die Gesprächsgruppe richtet ihre Hilfe nicht nur auf die Betroffenen, sondern auf die ganze Familie und trifft sich wöchentlich, um sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Dort ist es wichtig, dass sich Menschen aus verschiedenen Stadien der Erkrankung zusammenfinden. Das eigene Problem wird geschildert, und die anderen Teilnehmenden erzählen, wie sie dieses oder ähnliche Probleme gelöst haben. Durch diese Schilderungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, aus denen jeder für sich eine richtige Lösung finden kann.

Die Beschreibungen der Wege in die Krankheit helfen denen, die schon lange abstinent leben, sich an ihre eigene Abhängigkeit zu erinnern. Wenn jene dann wiederum ihre Wege aus der Abhängigkeit schildern, hilft das den neuen Teilnehmern der Gruppe.

Alle Gespräche bleiben absolut vertraulich! 

Krisen und Notfälle treten auch am Wochenende auf und dann ist es gut, ein Netzwerk oder einen Ansprechpartner zu haben, das/der für einen da ist. Oft bestehen zwischen den Mitgliedern auch Kontakte, die über das wöchentliche Treffen der Gruppe hinausgehen und so eine unschätzbare Unterstützung bieten können.

  • Adresse
Referat Besondere Lebenslagen
Langer Weg 65-66
39112 Magdeburg
  • Ansprechperson
Janine Krügel
Referentin
0391 6053126
0391 6053126
janine.kruegel@caritas-magdeburg.de
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